Mittwoch, 17. Juli 2013

Bundesliga 2010 - 2011

Logo der Bundesliga
MeisterBorussia Dortmund
Champions LeagueBorussia Dortmund
Bayer 04 Leverkusen
Champions League
Qualifikation
FC Bayern München
Europa League
Qualifikation
FC Schalke 04
Hannover 96
1. FSV Mainz 05
PokalsiegerFC Schalke 04
Relegation ↓Borussia Mönchengladbach(1:0 und 1:1 gegen VfL Bochum)
AbsteigerEintracht Frankfurt
FC St. Pauli
Mannschaften18
Spiele306  + 2 Relegationsspiele
Tore894  (ø 2,92 pro Spiel)
Zuschauer13.053.007  (ø 42.657 pro Spiel)
TorschützenkönigMario Gómez
(FC Bayern München)
Die Bundesliga 2010/11 war die 48. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball. Am 32. von 34 Spieltagen sicherte sich Borussia Dortmund die Meisterschaft.
Die Spielzeit begann am 20. August 2010 mit einem Heimspiel des amtierenden Meisters FC Bayern München gegen den VfL Wolfsburg (2:1) und endete am 14. Mai 2011 mit dem 34. und letzten Spieltag.[1] Gleichzeitig mit der Eliteklasse der DFL startete auch die 2. Bundesliga in die Spielzeit 2010/11. Bereits vier Wochen zuvor wurde vom 23. bis 25. Juli 2010 der erste Spieltag in der 3. Liga ausgetragen. Die Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga, Borussia Mönchengladbach, und dem Dritten der 2. Bundesliga, VfL Bochum fanden am 19. und 25. Mai 2011 statt und endeten 1:0 bzw. 1:1. Damit verblieb Mönchengladbach in Liga 1.[2]

Mit Beginn der Saison 2010/11 wurden ein leicht modifiziertes, neues Bundesligalogo sowie ein einheitlicher Spielball namens Torfabrik eingeführt.
Erstmals seit der Saison 2003/04 spielen wieder zwei Vereine aus einer Stadt (Hamburger SV, FC St. Pauli) in der Bundesliga. Zum ersten Mal in der 20-jährigen Geschichte des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) ist in der aktuellen Saison kein Verein aus dem Verbandsgebiet des NOFV in der Bundesliga vertreten.
Der 1. FSV Mainz 05 rückte mit sieben Siegen in Folge seit Saisonstart zu den erfolgreichsten „Startmannschaften“ auf. Bisher hatten dies nur der FC Bayern München (1995/96) und der 1. FC Kaiserslautern (2001/02) geschafft. Jedes Mal wurde am Ende Borussia Dortmund Meister. Am 13. Spieltag stellte Borussia Dortmund durch ein 2:1 in Freiburg einen neuen Rekord auf, da sie als erste Bundesligamannschaft siebenmal in Folge auswärts gewonnen hatten. Bereits nach dem 15. Spieltag stand Dortmund auch als Herbstmeister fest. Am 32. Spieltag wurde Borussia Dortmund durch einen eigenen 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg und einen gleichzeitigen 2:0-Sieg des 1. FC Köln gegen Verfolger Bayer 04 Leverkusen vorzeitig Deutscher Meister.



Oberes Tabellendritte



Borussia Dortmund gewann in der Saison 2010/11 zum siebten Mal die deutsche Fußballmeisterschaft. Das Team von Trainer Jürgen Klopp begann stark und gab die Tabellenführung ab dem zehnten Spieltag nicht mehr aus der Hand. Zwar hatte Dortmund bereits im letzten Jahr eine gute Platzierung erreicht, als Favorit galt die junge Mannschaft vor der Spielzeit aber keinesfalls.
Bayer Leverkusen schaffte es einmal mehr, sich am Meisterschaftskampf zu beteiligen und errang schließlich die fünfte Vizemeisterschaft der Vereinsgeschichte, wobei der zweite Platz ab dem 19. Spieltag ununterbrochen gehalten worden war. Trainer Jupp Heynckes wurde noch während der laufenden Saison als Bayerntrainer für die folgende Saison abgeworben. Der FC Bayern München ging nach dem Saisonabschluss 2009/10 als haushoher Favorit in die Spielzeit, erwischte dann aber einen der schlechtesten Saisonstarts und kam über den dritten Platz nie hinaus. Bereits am 7. März 2011 wurde bekannt gegeben, dass Trainer Louis van Gaal zur folgenden Saison von Jupp Heynckes ersetzt werden wird. Am 29. Spieltag wurde van Gaal nach einem 1:1 in Nürnberg beurlaubt und sein Co-Trainer Andries Jonker übernahm sein Amt für die letzten Spiele.
Die Eröffnungsfeier der Saison in München 
Hannover 96 konnte sich nach dem Beinaheabstieg der Vorjahressaison deutlich verbessern. Unter Trainer Mirko Slomka starteten die Niedersachsen gut und kamen nie tiefer als Platz zehn. Am Ende lieferten sie sich gar ein Duell mit den Bayern um Platz drei. Der 1. FSV Mainz 05 stellte mit sieben Siegen an den ersten sieben Spieltagen den Startrekord von Bayern und Kaiserslautern ein und führte vom vierten bis zum siebten Spieltag die Tabelle an. Danach ließ die von Thomas Tuchel trainierte Mannschaft etwas nach, lag aber nie unter Platz fünf und qualifizierte sich so für die Europa League.
Der 1. FC Nürnberg, der die Klasse im Vorjahr nur durch die Relegation gehalten hatte, startete eher schwach in die Saison. Zur Saisonhälfte brachte der elfte Platz zumindest keine allzu großen Abstiegsängste. Bis zum 25. Spieltag konnten sich die Franken dann jedoch bis auf den sechsten Tabellenplatz hocharbeiten. Mit einem 5:0 gegen den FC St. Pauli gelang dem Team von Dieter Hecking einer der höchsten Bundesligasiege der Vereinsgeschichte und Christian Eigler schaffte in diesem Spiel den einzigen „Viererpack“ der Saison.

File:Championship celebration Borussia Dortmund 2011.jpg

Abstiegskampf


Der VfB Stuttgart blieb wie viele als stark eingestufte Teams weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Schon nach dem ersten Spieltag lagen die Schwaben auf dem 16. Tabellenplatz, insgesamt lagen sie zwanzig Spiele auf einem Abstiegs- oder Relegationsplatz, mit dem Tiefpunkt am 22. Spieltag, als den VfB vier Punkte von Platz 16 trennten. Trainer Christian Gross wurde am 13. Oktober durch Interimstrainer Jens Keller ersetzt, diesem folgte zwei Monate später Bruno Labbadia. Dieser holte in der Rückrunde 30 Punkte und der VfB sicherte sich am vorletzten Spieltag mit einem 2:1 gegen Hannover den Klassenerhalt.
Werder Bremen belegte unter Thomas Schaaf nach dem dritten Platz der Vorsaison diesmal nur Rang 13. Nach dem ersten Spieltag war der Verein am Tabellenende gelegen, nach den Spieltagen 20 und 24 auf dem Relegationsplatz. Der FC Schalke 04 ging als Vizemeister in die Saison. Dennoch hatte Trainer Felix Magath die Mannschaft sehr stark umgebaut und dabei etwa Stars wie RaúlKlaas-Jan Huntelaar oder Christoph Metzelder nach Gelsenkirchen geholt. Der Verein verbrachte jedoch fast die gesamte Hinrunde auf oder knapp über den Abstiegsplätzen. Erst ab dem 16. Spieltag stabilisierte sich das Team um den zehnten Platz. Am 16. März wurde Magath von seinen Aufgaben entbunden und kündigte darauf, obwohl er das Finale im DFB-Pokal und das Viertelfinale in der UEFA Champions League erreicht hatte. Seppo Eichkorn wurde zum Interimstrainer, danach gelang die Verpflichtung des zuvor bei Hoffenheim entlassenen Ralf Rangnick. Unter ihm belegte der Verein am Ende den 14. Tabellenplatz und gewann den DFB-Pokal 2010/11 in einem Revierderby gegen den MSV Duisburg.
Der VfL Wolfsburg spielte eine schwache Saison und geriet am Ende in konkrete Abstiegsnot. Steve McClaren, der erste englische Trainer der Bundesligageschichte, wurde am 7. Februar durch Pierre Littbarski ersetzt. Am 18. März folgte ihm Felix Magath, nur zwei Tage, nachdem dieser bei Schalke 04 von seinen Aufgaben entbunden worden war. Mit Rang 15 gelang der direkte Klassenerhalt. Borussia Mönchengladbach war vom 13. bis zum 30. Spieltag Tabellenletzter gewesen, konnte sich dann aber doch noch auf den Relegationsplatz retten und dort gegen den VfL Bochum bestehen. Michael Frontzeck war dabei am 13. Februar entlassen und durch Lucien Favre ersetzt worden.
Eintracht Frankfurt startete unter Michael Skibbe eher schwach, erreichte jedoch am elften Spieltag den Saisonbestwert von Platz vier. Danach ging es stetig bergab, was die Entlassung des Trainers am 22. März und die Verpflichtung von Christopher Daum nicht ändern konnte. Am Ende stand mit Platz 17 der Abstieg nach sechs Jahren Bundesligazugehörigkeit. In der Rückrunde gab es nur einen Sieg und die acht Rückrundentore sind Minusrekord in der Bundesliga. Der von Holger Stanislawski trainierte Aufsteiger FC St. Pauli startete für seine Verhältnisse eigentlich ordentlich in die Saison. Nach dem 1:0 im Nachholspiel gegen Stadtrivale Hamburger SV belegte St. Pauli mit 28 Punkten aus 22 Spielen Platz 11. In den letzten 12 Spielen aber holte St. Pauli nur noch einen Punkt und stieg am Ende als Letzter ab.

Abschlusstabelle

RangVereinSp.SUNToreDiff.Punkte
1.Borussia Dortmund34236567:22+4575
2.Bayer 04 Leverkusen34208664:44+2068
3.FC Bayern München (M, P)34198781:40+4165
4.Hannover 96341931249:45+460
5.1. FSV Mainz 05341841252:39+1358
6.1. FC Nürnberg341381347:45+247
7.1. FC Kaiserslautern (N)341371448:51346
8.Hamburger SV341291346:52645
9.SC Freiburg341351641:50944
10.1. FC Köln341351647:62−1544
11.TSG 1899 Hoffenheim3411101350:50±043
12.VfB Stuttgart341261660:59+142
13.Werder Bremen3410111347:61−1441
14.FC Schalke 04341171638:44640
15.VfL Wolfsburg349111443:48538
16.Borussia Mönchengladbach341061848:65−1736
17.Eintracht Frankfurt34971831:49−1834
18.FC St. Pauli (N)34852135:68−3329



Achtung 1,42 Stunden 

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
2010/11Borussia DortmundBayer 04 LeverkusenFC Bayern MünchenHannover 961. FSV Mainz 051. FC Nürnberg1. FC KaiserslauternHamburger SVSC Freiburg1. FC KölnTSG 1899 HoffenheimVfB StuttgartWerder BremenFC Schalke 04VfL WolfsburgBorussia MönchengladbachEintracht FrankfurtFC St. Pauli
Borussia Dortmund0:22:04:11:12:05:02:03:01:01:11:12:00:02:04:13:12:0
Bayer 04 Leverkusen1:31:12:00:10:03:11:12:23:22:14:22:22:03:03:62:12:1
FC Bayern München1:35:13:01:23:05:16:04:20:04:02:10:04:12:11:04:13:0
Hannover 960:42:23:12:03:13:03:23:02:12:02:14:10:11:00:12:10:1
1. FSV Mainz 050:20:11:30:13:02:10:11:12:04:22:01:10:10:11:03:02:1
1. FC Nürnberg0:21:01:13:10:01:32:01:23:11:22:11:32:12:10:13:05:0
1. FC Kaiserslautern1:10:12:00:10:10:21:12:11:12:23:33:25:00:03:00:32:0
Hamburger SV1:12:40:00:02:41:12:10:26:22:14:24:02:11:31:11:00:1
SC Freiburg1:20:11:21:31:01:12:11:03:23:22:11:31:22:13:00:01:3
1. FC Köln1:22:03:24:04:21:01:33:21:01:11:33:02:11:10:41:01:0
TSG 1899 Hoffenheim1:02:21:24:01:21:13:20:00:11:11:24:12:01:33:21:02:2
VfB Stuttgart1:31:43:52:11:01:42:43:00:10:11:16:01:01:17:01:22:0
Werder Bremen2:02:21:31:10:22:31:23:22:14:22:11:11:10:11:10:03:0
FC Schalke 041:30:12:01:21:31:10:10:11:03:00:12:24:01:02:22:13:0
VfL Wolfsburg0:32:31:12:03:41:21:20:12:14:12:22:00:02:22:11:12:2
Borussia Mönchengladbach1:01:33:31:22:31:10:11:22:05:12:02:31:42:11:10:41:2
Eintracht Frankfurt1:00:31:10:32:12:00:01:30:10:20:40:21:10:03:10:12:1
FC St. Pauli1:30:11:80:12:43:21:01:12:23:00:11:21:30:211:13:11:3
1 Das Spiel wurde beim Stand von 0:2 wenige Minuten vor dem regulären Ende abgebrochen und im Nachhinein vom DFB-Sportgericht mit diesem Ergebnis gewertet.

Relegation

DatumHeimErgebnisGastTore
19. Mai 2011Borussia Mönchengladbach1:0 (0:0)VfL Bochum1:0 de Camargo (90.+3)
25. Mai 2011VfL Bochum1:1 (1:0)Borussia Mönchengladbach1:0 Nordtveit (24., Eigentor), 1:1 Reus (72.)
Damit blieb Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga.

Torschützenliste


Torschützenkönig und bester Scorer: Mario Gómez

Scorerliste


Pl.Nat.SpielerVereinGesamtToreVorlagen
1DeutschlandMario GómezFC Bayern München30282
2DeutschlandThomas MüllerFC Bayern München231211
3SenegalPapiss Demba CisséSC Freiburg22220
4ChileArturo VidalBayer 04 Leverkusen211011
5SlowenienMilivoje Novakovič1. FC Köln20173
NiederlandeArjen RobbenFC Bayern München20128
ElfenbeinküsteDidier Ya KonanHannover 9620146
8DeutschlandAndré Schürrle1. FSV Mainz 0519154
DeutschlandChristian Tiffert1. FC Kaiserslautern19217
10ParaguayLucas BarriosBorussia Dortmund18162
GriechenlandTheofanis GekasEintracht Frankfurt18162
DeutschlandMarco ReusBorussia Mönchengladbach18108
FrankreichFranck RibéryFC Bayern München18711

Meiste Torvorlagen (Assists)


Pl.Nat.Spieler[5]VereinVorlagen
1DeutschlandChristian Tiffert1. FC Kaiserslautern17
2DeutschlandMario GötzeBorussia Dortmund11
DeutschlandThomas MüllerFC Bayern München11
FrankreichFranck RibéryFC Bayern München11
ChileArturo VidalBayer 04 Leverkusen11
6BrasilienDiegoVfL Wolfsburg9
TürkeiMehmet Ekici1. FC Nürnberg9
DeutschlandMarko MarinWerder Bremen9
BrasilienZé RobertoHamburger SV9
10DeutschlandGonzalo CastroBayer 04 Leverkusen8
ÖsterreichChristian Fuchs1. FSV Mainz 058
DeutschlandLewis Holtby1. FSV Mainz 058
DeutschlandMarco ReusBorussia Mönchengladbach8
NiederlandeArjen RobbenFC Bayern München8
TürkeiNuri ŞahinBorussia Dortmund8

Zuschauertabelle

File:Westfalenstadion von oben.jpg
Der höchste Zuschauerschnitt der Liga lag im Signal-Iduna-Park bei 79.151


VereinZuschauerpro SpielAuslastung 2ausverkauft
1.Borussia Dortmund1.345.56079.15198,06 %13/17
2.FC Bayern München1.173.00069.000100,00 %17/17
3.FC Schalke 041.042.44661.32099,43 %11/17
4.Hamburger SV925.57954.44695,52 %8/17
5.1. FC Köln812.30047.78295,56 %8/17
6.Eintracht Frankfurt805.20047.36591,97 %7/17
7.1. FC Kaiserslautern788.66546.39293,19 %6/17
8.Borussia Mönchengladbach768.20745.18983,60 %2/17
9.Hannover 96746.34543.90389,60 %6/17
10.1. FC Nürnberg714.33742.02086,55 %6/17
11.VfB Stuttgart663.70039.04196,40 %8/17
12.Werder Bremen635.23237.36792,04 %11/17
13.TSG 1899 Hoffenheim507.80029.87199,03 %12/17
14.VfL Wolfsburg491.07928.88796,29 %10/17
15.Bayer 04 Leverkusen486.76428.63394,78 %9/17
16.FC St. Pauli412.39324.25899,06 %11/17
17.SC Freiburg391.30023.01895,91 %10/17
18.1. FSV Mainz 05343.10020.18299,42 %14/17
GESAMT13.053.00742.65794,61 %169/306
Die Stadien des VfB Stuttgart, von Werder Bremen und des FC St. Pauli wurden während der Saison um- und ausgebaut, sodass die Kapazitäten im Saisonverlauf schwankten. Als Grundlage der Auslastung wurde die Maximalkapazität bei einem ausverkauften Spiel im jeweiligen Stadion genommen.

Sponsoren

PlatzVereinSponsorSummeAusrüster
1.FC Bayern MünchenDeutsche Telekom (Telekommunikation) 20,0 Mio. €adidas
FC Schalke 04Gazprom (Gas- und Ölindustrie) 20,0 Mio. €adidas
VfL WolfsburgVolkswagen (Autoindustrie) 20,0 Mio. €adidas
4.Borussia DortmundEvonik (Mischkonzern) 15,0 Mio. €Kappa
5.Werder BremenTargobank (Finanzunternehmen) 9,5 Mio. €Nike
6.Bayer 04 LeverkusenTelDaFax (Telekommunikation) 6,0 Mio. €adidas
VfB StuttgartGazi (Lebensmittelindustrie) 6,0 Mio. €Puma
8.Hamburger SVFly Emirates (Fluggesellschaft) 5,0 Mio. €adidas
Eintracht FrankfurtFraport (Dienstleister) 5,0 Mio. €JAKO
10.Borussia MönchengladbachPostbank (Finanzunternehmen) 4,8 Mio. €Lotto
11.1. FC KölnREWE (Einzelhandel) 4,3 Mio. €Reebok
12.FC St. PauliEin Platz an der Sonne (Lotterie) 3,8 Mio. €Do you Football
13.1. FC KaiserslauternAllgäuer Latschenkiefer (Naturmittelhersteller) 3,0 Mio. €Do you Football
14.1. FC NürnbergAreva (Nuklearkonzern) 2,8 Mio. €adidas
15.SC FreiburgEhrmann (Molkerei) 2,5 Mio. €Nike
Hannover 96TUI (Touristikkonzern) 2,5 Mio. €Under Armour
1. FSV Mainz 05Entega (Energiedienstleister) 2,5 Mio. €Nike
18.TSG 1899 HoffenheimTV Digital (Programmzeitschrift) 2,4 Mio. €Puma

Trainer und Funktionäre

VereinTrainerCo-TrainerManager/ SportdirektorPräsident/ VorstandschefAufsichtsrats-/ Verwaltungsratschef
SV Werder Bremen SV Werder Bremen GmbH & Co. KG aAThomas SchaafMatthias Hönerbach
Wolfgang Rolff
Klaus AllofsKlaus Allofs (kommissarisch)Willi Lemke
Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KG aAJürgen KloppŽeljko Buvač
Peter Krawietz
Oliver Bartlett
Michael ZorcReinhard Rauball (Vorsitzender des Vereins)
Hans-Joachim WatzkeVorsitzender der Geschäftsführung des KGaA
Winfried Materna
Eintracht Frankfurt Eintracht Frankfurt Fußball AGMichael Skibbe bis 22. März 2011
Christoph Daum ab 23. März 2011
Eddy Boekamp bis 22. März 2011
Roland Koch ab 23. März 2011
Peter FischerWilhelm Bender
Eintracht Frankfurt Sport-Club Freiburg e. V.Robin DuttChristian Streich
Damir Burić
Dirk DufnerFritz Keller
Hamburger SV Hamburger Sport-Verein e. V.Armin Veh bis 13. März 2011
Michael Oenning (interim) ab 13. März 2011
Michael Oenning bis 13. März 2011
Reiner Geyer bis 13. März 2011
Rodolfo Esteban Cardoso (interim) ab 13. März 2011
Bastian ReinhardtBernd Hoffmann bis 16. März 2011
Carl-Edgar Jarchow(kommissarisch) ab 16. März 2011
Ernst-Otto-Rieckhoff
Hannover 96 Hannover 96 GmbH & Co. KGaAMirko SlomkaNestor El Maestro
Norbert Düwel
Jörg SchmadtkeMartin KindRainer Feuerhake
1899 Hoffenheim TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbHRalf Rangnick bis 1. Januar 2011
Marco Pezzaiuoli ab 1. Januar 2011
Marcel LucassenErnst TannerPeter Hofmann
1. FCK 1. FC Kaiserslautern e. V.Marco KurzRoger LutzStefan KuntzDieter Rombach
1. FC Köln 1. FC Köln GmbH & Co. KGaAZvonimir Soldo bis 24. Oktober 2010
Frank Schaefer bis 27. April 2011
Volker Finke ab 27. April 2011(interim)
Dirk LottnerMichael Meier bis 29. November 2010
Volker Finke ab 1. Februar 2011
Wolfgang OverathRolf Martin Schmitz
Bayer 04 Leverkusen Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbHJupp HeynckesPeter HermannRudi VöllerWolfgang Holzhäuser
1. FSV Mainz 05 1. FSV Mainz 05 e. V.Thomas TuchelArno MichelsChristian HeidelHarald Strutz
Borussia Mönchengladbach Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbHMichael Frontzeck bis 13. Februar 2011
Lucien Favre ab 14. Februar 2011
Frank Geideck
Manfred Stefes
Max EberlRolf KönigsHermann Jansen
FC Bayern München FC Bayern München AGLouis van Gaal bis 9. April 2011
Andries Jonker ab 10. April 2011
Andries Jonker bis 9. April 2011
Hermann Gerland
Christian NerlingerKarl-Heinz RummeniggeUli Hoeneß(Aufsichtsratsvorsitzender der AG; Präsident des e. V.)
FC Bayern München 1. Fußball-Club Nürnberg Verein für Leibesübungen e. V.Dieter HeckingArmin ReutershahnMartin BaderFranz SchäferKlaus Schramm
FC Schalke 04 FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V.Felix Magath bis 16. März 2011
Seppo Eichkorn bis 20. März 2011 (interim)
Ralf Rangnick ab 21. März 2011
Seppo Eichkorn
Bernd Hollerbach bis 17. März 2011
Felix Magath bis 16. März 2011
Horst Heldt
Clemens Tönnies
FC St. Pauli FC St. Pauli von 1910 e. V.Holger StanislawskiAndré TrulsenHelmut SchulteStefan OrthMichael Burmester
VfB Stuttgart VfB Stuttgart e. V.Christian Gross bis 13. Oktober 2010
Jens Keller (Interim) bis 11. Dezember 2010
Bruno Labbadia ab 12.Dezember 2010
Eddy Sözer
Eberhard Trautner
Christos Papadopoulos
Fredi BobičErwin StaudtDieter Hundt
VfL Wolfsburg VfL Wolfsburg-Fußball GmbHSteve McClaren bis 7. Februar 2011
Pierre Littbarski bis 18. März 2011 (Interim)
Felix Magath ab 18. März 2011
Pierre Littbarski
Eyjólfur Sverrisson bis 18. März 2011
Bernd Hollerbach ab 18. März 2011
Dieter Hoeneß bis 18. März 2011
Felix Magath ab 18. März 2011 (Vorsitzender der Geschäftsführung)
Francisco Javier Garcia Sanz

Eingesetzte Schiedsrichter

(Stand: Saisonende 2010/11)
NameGeborenLandesverbandAnz. d.
Spiele
Yellow card.svgYellow Red Card.svgRed card.svg
Deniz Aytekin21. Juli 1978Bayern154842
Felix Brych3. Aug. 1975Bayern196306
Christian Dingert14. Juli 1980Südwest83500
Jochen Drees15. Mär. 1970Südwest146112
Marco Fritz3. Okt. 1977Württemberg134221
Peter Gagelmann9. Juni 1968Bremen195412
Manuel Gräfe21. Sep. 1973Berlin207220
Robert Hartmann8. Sep. 1979Bayern3800
Thorsten Kinhöfer27. Juni 1968Westfalen196922
Knut Kircher2. Feb. 1969Württemberg196131
Florian Meyer21. Nov. 1968Niedersachsen196121
Günter Perl23. Dez. 1969Bayern185300
Babak Rafati28. Mai 1970Niedersachsen92401
Markus Schmidt31. Aug. 1973Württemberg135100
Marc Seemann20. Apr. 1973Niederrhein3900
Peter Sippel6. Okt. 1969Bayern144711
Wolfgang Stark20. Nov. 1969Bayern195126
Michael Weiner21. Mär. 1969Niedersachsen166642
Tobias Welz11. Juli 1977Hessen82702
Markus Wingenbach26. Nov. 1978Rheinland83001
Guido Winkmann27. Nov. 1973Niederrhein156211
Felix Zwayer19. Mai 1981Berlin154401

Die Meistermannschaft von Borussia Dortmund



1.Borussia Dortmund
Borussia Dortmund logo.svg

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